Über mich

Im letzten Jahr habe ich viele Grenzen überschritten und meinen Horizont sehr erweitern können. Manchmal war es atemberaubend, manchmal ganz leise und einfach wunderschön und hin und wieder sehr herausfordernd.

Jetzt liegt all das gemeistert hinter mir.

Im Januar haben wir erstmalig eine Woche Wintercampen gemacht und ein Seminar bei Christina von Dreien besucht. Ich war sehr aufgeregt wie das Jahr wohl werden wird. Angstvoll blickte ich auf mögliche neue Krankenheiten die plötzlich in der Welt ausbrechen könnten. In der Mittagspause sagte mir eine weise Frau: Dem würde ich doch keine Nahrung geben! Wow … sie hat ja so Recht. 

Im Mai ging unsere Reise nach San Sebastian de Garabandal. Dort war in den 60er Jahren vier Mädchen dieses Dorfes über 2.000 mal die Mutter Maria erschienen . Auf unserer Reise sind wir einer britischen Pilgerin begegnet. Diese fragte mich, wie es denn an diesem Ort war. Ich antwortete ihr: Man könnte keinen Film von diesem Ort drehen, da er viel zu wenig Action für die Meisten hätte. Die Energie dort war ganz sanft, zart und weiblich. Einfach guttuend. Sie begriff still.

Unsere nächste Reise führte uns über sämtliche Landesgrenzen zu den Pyramiden von Visoko in Bosnien. Was für ein Abenteuer. 6 Tage genossen wir jeden Tag frisches Heilwasser von einer Quelle zu holen. In den unterirdischen Gängen, welche zu den Pyramiden führen, durften wir eine nie vorher wahrgenommene Stille erleben. Es hatte etwas von einer anderen Dimension…anders kann ich es nicht beschreiben.

Im Dezember 2024 löste sich die Sorge um die Welt ganz sanft in Zuversicht auf.

Beruflich lasse ich weiterhin meine vielfältigen Gaben und Talente einfließen. Das ist wunderschön und ich freue mich jedes Mal über Begegnungen auf Herz – und Augenhöhe 🙂

Ich wünsche mir ein heilsames Miteinander und dass die Liebe wieder den Platz in unserem Leben bekommt der ihr gebührt….den allersten!!!

 

Geboren 1965 in Eschweiler, wurde ich früh mit Krankheit und Tod konfrontiert. Seither beschäftigen mich diese Themen und ich wachse an ihnen. Erste ganzheitliche medizinische Erfahrungen sammelte ich in einem Krankenhaus in Witten/Herdecke. Es folgten meine Ausbildung zur Krankenschwester, das Medizinstudium und das Schreiben meiner Doktorarbeit an der Uniklinik RWTH Aachen. In einem kleinen Krankenhaus in Bad Fredeburg lernte ich die Behandlung von alltäglichen Erkrankungen und war mehrere Jahre als Notärztin tätig. Bereits als Kind war es mein Wunsch eines Tages Krankheiten sanfter behandeln zu können als es die herkömmliche Medizin vermochte. Nach einer beeindruckenden persönlichen Begegnung mit der Homöopathie war für mich klar, dass ich darin meine Ergänzung gefunden hatte. Wertvolle Erfahrungen in der Behandlung von Kindern und als homöopathische Hausärztin durfte ich  im Sauerland sammeln. Den homöopathischen Feinschliff habe ich dann in Detmold erworben und freue mich seit 2007 in eigener Praxis tätig zu sein.

Seither habe ich mich intensiv mit Meditation, Achtsamkeit, Astrologie, dem Maya-Kalender und verschiedenen spirituellen Lehrer/innen und Lehren beschäftigt.

Louise Hay begleitet mich bereits seit 30 Jahren. Mein Lieblingssatz von ihr lautet, ’sag den Lesern, dass sie liebevoll zu sich sein sollen.‘

Ursula Lyon hat mich vor ein paar Jahren ermutigt meine Erfahrung und mein Wissen in Seminaren und Kursen weiterzugeben. Ich liebe es, wenn sie über eine kleine Freude sagt,‘ ist doch Freude…ist doch nicht nichts‘. Sie lehrt die Wertschätzung für kleine Dinge und ist eine Verfechterin der Unvollkommenheit…. wie wohltuend.

Ein spiritueller Lehrer mit dem Namen Adyashanti kam in Form eines Buches zu mir. Als Kind hatte er bereits die Erkenntnis,‘ die Erwachsenen sind verrückt. Die glauben was sie denken.‘.. herrlich.. Es liegt etwas sehr heilsames darin, die Möglichkeit zuzulassen, dass unsere Gedanken nicht die ganze Wahrheit abbilden.

 

Seither behandle ich gerne Patienten

-die wissen, dass der Heilweg in und an ihnen liegt (auch wenn sie ihn gerade nicht sehen können)

-die selbstverantwortlich mit ihrem Leben umgehen (auch wenn das wahrlich nicht immer klappt)

-die auf einer spirituellen Suche sind (und da gerade nicht weiter kommen:)

 

 Mir ist es eine Freude, Menschen in ihrer eigenen Kraft zu erleben.